Pizza mista Rezept
Pizza mista – einfach unwiderstehlich! Mit diesem Rezept schmeckt’s wie beim Italiener.
Zubereitung der Pizza mista
Heizen Sie den Ofen vor. Zuerst einmal widmen Sie sich der Teigzubereitung. Mischen Sie das Mehl mit der Hefe und geben Sie Wasser, Olivenöl und eine Prise Salz hinzu. Nun kneten Sie alles mit den Händen oder mit den Knethaken Ihres Mixers fest durch, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Formen Sie diesen zu einer Kugel und geben Sie diese auf eine Platte, ein Backblech oder in eine Schüssel. Bedecken Sie alles mit einem Küchenhandtuch und lassen Sie den Teig an einem warmen Platz gehen, bis sich die Kugel merklich vergrößert hat. In der Zwischenzeit bereiten Sie die Sauce zu. Pressen Sie den Knoblauch in die passierten Tomaten und schmecken Sie alles mit Oregano, Kurkuma und je nach Geschmack mit etwas Salz ab. Lassen Sie die Sauce für einige Zeit stehen, damit sich die Aromen gut miteinander mischen.
Bereiten Sie nun die Pilze vor. Entfernen Sie den Stiel und schneiden Sie den Rest in nicht zu dünne Scheiben. Schmoren Sie diese in etwas Olivenöl auf mittlerer Flamme an. Schneiden Sie die Zwiebeln in feine Streifen und die Peperoni in Ringe.
Wenn die Teigkugel gut aufgegangen ist, beträufeln Sie sie mit etwas Olivenöl und rollen Sie sie mithilfe eines Nudelholzes auf einem Blatt Backpapier zu einem runden Fladen auf. Bestreichen Sie diesen mit der Tomatensauce. Nun belegen Sie die Pizza mit den Pilzen, den Peperoni, den Salamischeiben und dem Schinken. Toppen Sie das Ganze mit dem Bacon und bestreuen Sie alles mit dem Käse. Geben Sie die Pizza mitsamt dem Backpapier in den Ofen und backen diese auf mittlerer Einschubhöhe, bis der Teig knusprig und der Käse appetitlich goldbraun zerlaufen ist. Guten Appetit!
Tipps und Hinweise
Die Pizza mista – gemischte Pizza – ist die perfekte Basis für verschiedene kreative Zubereitungen ganz nach Ihrem Geschmack. Wenn Sie nicht gern scharf essen, lassen Sie einfach die Peperoni weg. Vegetarier verzichten auf die Salami, den Schinken und den Bacon und belegen die Pizza stattdessen lieber mit Oliven, Artischockenherzen, Tomatenscheiben, Ananasstücken oder wonach ihnen gerade der Sinn steht und was die Speisekammer hergibt. Die Pizzasauce lässt sich übrigens ausgezeichnet auf Vorrat herstellen. Bereiten Sie deshalb am besten eine große Menge davon zu und frieren Sie diese portionsweise ein – so haben Sie immer eine leckere Tomatensauce zur Hand, mit der Sie Lasagne, Spaghetti oder Gemüsegerichte wie Ratatouille im Handumdrehen zubereiten können. So kochen Sie vorausschauend, kosten- und zeitsparend! Noch intensiver im Geschmack wird die Tomatensauce, wenn Sie sie mit Tomatenmark und einer Prise Zucker verfeinern. Zucker gleicht die Säure der Tomaten aus und unterstreicht ihre fruchtige Note. Ein paar Blätter Basilikum auf der gebackenen Pizza sorgen für eine schöne Optik und die Extraportion an Geschmack.
Portionen: 22
Schwierigkeitsgrad: einfach
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Zutaten:
500 g Mehl
250 ml Wasser
2 EL Olivenöl
1 Prise Salz (Zum abschmecken)
150 g Tomaten (passiert)
2 Zehen Knoblauch
1 TL Oregano
1 TL Curcuma
200 g Champignons (Frisch)
200 g Emmentaler (Gerieben)
1 Stk. Zwiebel
5 dag Salami
5 dag Schinken
5 dag Speck (Bacon)
2 Stk. Pfefferoni (Mild)
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